© der Geschichte: Ewgenij Sokolovski. Nicht unerlaubt
vervielfältigen oder anderswo veröffentlichen. Alle Rechte
dieses Werkes liegen bei dem Autor. Diesen Disclaimer bitte
nicht entfernen


Das elfte Gebot

Morgen um Punkt 8 vormittags werde ich abgeholt. Zwei kräftige Männer von der Wache treten in meine Zelle herein, packen mich an den Armen und schleppen mich in den Vorraum. Dort werde ich noch etwas Zeit zum letzten Waschen, Nachdenken und Beten haben. Denn man sollte rein in das heilige Feuer hineintreten. So sagt es uns die Kirche.

Anschließend wird noch ein Priester kommen, um mir die Absolution zu erteilen. Ich muss diesem Priester dann von allen meinen Sünden beichten, ihm mein ganzes Leben anvertrauen. Damit ich später nicht in der Hölle lande, wo eigentlich mein Platz wäre. Aber unsere Kirche ist gnädig. Sie gibt auch dem sündigsten aller Sünder die Möglichkeit, der Hölle zu entkommen. Sogar dem Sünder, der gegen das wichtigste und heiligste Verbot verstoßen hat. Wie ich.

Das wichtigste Verbot - eine der Grundlagen unseres Glaubens. DU SOLLST KEINE TEUFELSWERKZEUGE HERSTELLEN. Was sind diese Teufelswerkzeuge? Die Antwort darauf ist ganz einfach, das sind alle Werkzeuge, die noch nicht erfunden wurden. All die Werkzeuge, die zu der großen Katastrophe führten, als der Teufel auf die Erde kam und uns alle fast komplett ausgelöscht hat. Lange ist das her. Wir wissen nur sehr wenig von dieser Zeit, nicht wirklich viel ist übriggeblieben. Und das, was doch blieb, wird jetzt unter Verschluss gehalten. Nur die höchsten Priester und Würdenträger dürfen sich mit dieser Geschichte befassen. Wir, einfaches Volk, wissen nur, dass die Menschheit damals gesündigt hat. Schrecklich gesündigt. Man hat viele teuflische Werkzeuge gebaut und diese Werkzeuge haben dem Fürst der Finsternis geholfen, einen Weg nach oben zu finden. Ich weiß nicht, was das genau für Werkzeuge waren. Uns ist es strengstens verboten, darüber zu reden. Es gehen zwar einige Gerüchte um, jedoch sind sie zu widersprüchlich und zu unwahrscheinlich, dass man ihnen Glauben schenken könnte. Man erzählt, unsere Vorfahren hätten fliegendes Eisen gebaut. Sie wären da hineingestiegen und damit über sehr große Strecken geflogen. Man erzählt außerdem, sie könnten so laut sprechen, dass man sie auch in einer Entfernung von mehreren Hunderten von Kilometern deutlich hören konnte. Und zwar mit Hilfe eines speziellen Werkzeugs. Man erzählt viel. Ich denke aber, dass das meiste davon Unfug ist. Eisen kann nicht fliegen. Jeder kann sich leicht davon überzeugen, in dem man ein Stück davon in die Luft wirft. Egal wie es geformt ist. Ich habe mal selbst, versuchshalber, einen Vogel aus Eisen gebastelt. Er sah genauso aus, wie die Echten. Es hat mir viel, wirklich sehr viel Zeit und Mühe gekostet. Na und? Ich habe ihn vom dach meines Hauses geworfen. Und trotz meinen Hoffnungen ist er nicht geflogen. Er war ja aus Eisen.

Und mit der Stimme war auch dasselbe Spiel. Schon in der Entfernung von einem Kilometer kann man sie nicht mehr hören. Und da erzählt uns jemand, unsere Vorfahren hätten es in Hunderten, ja sogar Tausenden von Kilometern deutlich hören können. Lächerlich. So etwas kann nicht möglich sein, egal, was man sich da für Werkzeuge oder Geräte bastelt.

Wie dem auch sei, etwas soll an solchen Gerüchten doch wahr sein. Denn irgendwie hat der Teufel ja den Weg zu uns gefunden. Schrecklich war es. Die Priester sagen uns, unsere ganze Erde sei ein einzig Feuer und Glut gewesen. Riesige Rauchwolken stiegen auf und verdunkelten die Sonne für viele Jahre. Und selbst die Regionen, die vom Feuer und Zerstörung verschont blieben, selbst sie starben aus. Denn der teuflische Geist wehte über die Erde und tötete jeden, der ihm auf seinem Vernichtungsweg begegnete. Schrecklich war dieser Tod. Zuerst fielen den Menschen die Haare am ganzen Körper aus, die Übelkeit kam und dann, dann verendete man langsam in ständig andauernden und nie endenden Qualen. Unmögliche Schmerzen mussten die armen Sünder erleiden, schrecklich, schrecklich. Ein echtes Teufelswerk, ein Ausgeburt seiner kranken Phantasie. Niemals könnte ein menschliches Wesen seinem Nächsten solche Qualen zufügen oder gar wünschen. Der Fürst der Finsternis wollte sich selbst übertreffen und es ist ihm auch gelungen.

Es hatte zuerst den Anschein, dass die gesamte Menschheit von diesem Feuersturm ausgerottet worden wäre. Doch dem war nicht so. Der Allmächtige hat es nicht zugelassen, gepriesen sei er in aller Ewigkeit. Es blieben einige von uns leben. Langsam, allmählich krochen sie aus ihren Unterschlüpfen, wo sie so lange ein elendes Dasein führen mussten. Sie versuchten die spärlichen Überreste der übriggebliebenen Erde zurückzuerobern. Und Gott war auf ihrer Seite. Unsere weiten Vorfahren haben es geschafft, ein Stückchen der alten Welt wieder aufzubauen. Und dafür werden wir ihnen immer dankbar sein.

Mit Gottes Hilfe konnten sie am Ende den Teufel doch besiegen und ihn von der Erdoberfläche zurück in die Hölle jagen, wo sein wahres Zuhause ist. Und danach sprach der Herr zu den Menschen. Seine mächtige Stimme ertönte vom Himmel. "Ihr habt eine schreckliche Sünde begangen", sprach der Herr. "Ich habe euch alles gegeben, was ein Menschenherz nur begehren kann, doch es war euch nicht genug. Ihr wolltet mehr, ihr wolltet schon immer mehr. Ihr wolltet die Macht über die Natur besitzen, über die Natur, die ICH - euer Herr geschaffen habe. Ihr habt euch dafür der Hilfe des Teufels bedient und Werkzeuge nach seinem Willen gebaut. Doch niemand außer mir darf sich der Natur bemächtigen. Und niemand darf Hilfe bei den teuflischen Geschöpfen suchen. Und dafür habt ihr jetzt gebüßt, wie ihr schon auch vor vielen Tausend Jahren büßen musstet. Damals war es Wasser, jetzt war es das heilige Feuer. Das reinigende Feuer. Es hat all euere Sünden weggefegt, ihr seid nunmehr unschuldig und rein von eurer Schande. Doch wehet, wenn ihr sie wiederholt. Denn für das dritte Mal werde ich keine Gnade kennen, ich werde euch alle - und dann wirklich alle, jeden einzelnen von eurer Sippe dem Teufel überlassen. Möge er mit euch machen, was ihm beliebt. Ich bin enttäuscht von meinen Kindern." Und damit beendete er seine Rede. Wir haben es verstanden. Kein Bund mit dem schwarzen Geist mehr. Wir werden uns dieser listigen Ausgeburt der Hölle nie wieder anvertrauen. Und so entstand das elfte Gebot, das Zusatzgebot zu den zehn, die der Menschheit schon vor mehr als vier Tausend Jahren gegeben wurden. DU SOLLST KEINE TEUFELSWERKZEUGE HERSTELLEN.

Und dieses wichtigste Gebot befolgen wir mit Hingabe seit dieser Zeit. Doch immer wieder gibt es Abtrünnige. Die menschliche Neugier kennt keine Grenzen. Immer wieder lassen sich die Menschen von dem Teufel verführen und schließen einen geheimen Pakt mit ihm. Immer wieder werden dann von solchen Leuten komische Werkzeuge erfunden, die unsere Kirche für "teuflisch" erklärt, und ihre Erfinder auf dem Scheiterhaufen verbrennt. Nun gehöre, leider, auch ich dazu. Dabei habe ich eigentlich überhaupt nicht viel erfunden. Ich habe mir keine neuen und tödlichen Waffen oder Flugvorrichtungen ausgedacht. Nur eine kleine Sache, die mit Hilfe des Wasserdampfes arbeitet. Und vor allem, der Teufel hatte damit überhaupt nichts zu tun, nicht so wie bei den anderen, die wirklich den Scheiterhaufen verdient haben. Ich war mal ganz alleine in der Küche und beobachtete einen Kochtopf auf dem Herd. Sein Deckel machte diese klirrende Geräusche und sprang ständig etwas hoch, um ein bisschen Dampf nach außen zu lassen. Und da kam mir plötzlich der Gedanke - wenn der Dampf diesen Deckel bewegen kann, dann könnte er vielleicht auch etwas ganz Anderes in Bewegung setzen. Zum Beispiel unsere Mühle. Oder vielleicht gar als Ersatz für Pferde dienen. Das wäre ja sehr nützlich, und hätte nichts mit dem Teufel zu tun. Der Gedanke kam ja nicht von ihm, sondern von mir höchstpersönlich. Und dagegen hätte man doch wirklich nichts einzuwenden. Und so begab ich mich an das Werk.

Es dauerte ungefähr ein halbes Jahr bis meine Vorstellung konkrete Formen annahm und im Eisen umgesetzt wurde. Das Ding war nicht direkt zu irgendeiner Tätigkeit geeignet, es war bloß ein kleiner Kessel, ein paar Hebel und ein etwas größeres Rad an diesen Hebeln. Goss man Wasser in den Kessel und machte anschließend Feuer darunter (der Deckel vom Kessel sollte dann selbstverständlich fest zu sein), so begann der aufsteigende Dampf die am Kessel befestigten Hebel hin und her zu schieben, und sie drehten ihrerseits das Rad. Das Ding konnte zwar nicht viel anrichten, ich träumte doch schon von solchen Dampfeisen, die viel Arbeit von uns, Menschen, übernehmen und unser hartes Leben etwas angenehmer machen würden. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie froh ich war, als dieses Dampfeisen von mir endlich einwandfrei funktionierte! Es war ein wirklich sehr hartes Stück Arbeit, und mein Werk wurde vom Erfolg gekrönt! Das Wichtigste jedoch ist, ich musste mich dafür gar nicht mit dem Teufel verbünden, es ging auch so. Reiner Menschenverstand und ein bisschen Mühe können Wunder vollbringen. Doch sie wollen es mir nicht glauben. Kurz nachdem mein Dampfding fertig war, bin ich abgeholt worden. Ein Nachbar hat mich heimlich beim Basteln beobachtet und den Kirchensicherheitsdienst benachrichtigt. Zwei Männer in Zivil klopften um 5 Uhr morgens an meiner Tür und holten mich aus dem Bett. Im Halbschlaf brachten sie mich dann samt meiner Erfindung in das Hauptquartier mitten in der Stadt. Zuerst wurde ich für ein paar Stunden in einer dunklen Kammer eingeschlossen, wo es ziemlich übel nach Fäule roch. Schließlich kamen drei Priester in ihren Roben und befreiten mich aus diesem Loch. Sie brachten mich in ein kleines Zimmer, wo hinter einem mächtigen hölzernen Tisch der Ermittlungspriester saß. An der Tischkante ruhte meine Erfindung.

Sie banden mich an einen Stuhl vor dem Tisch fest und gingen. Der Ermittlungspriester hob nicht einmal sein Gesicht zu mir. Er war anscheinend sehr beschäftigt mit dem Lesen der vor ihm liegenden Papyrusrolle. Nach ein paar Minuten schenkte er aber auch mir einen Teil seiner Aufmerksamkeit. Es war ein ziemlich mächtiger Mensch, genau passend zu dem Tisch. Er war zwar nicht groß, jedoch sehr kräftig gebaut und seine ganze Figur strahlte eine unerklärliche Stärke aus, eine Macht, die von ihm ausging und den Gegenübern unterwarf. Seine Augen durchbohrten mich wie eine Glasscheibe, ich fühlte mich nackt und schutzlos wie eine Kakerlake, die nur darauf wartet, mit einem Schuh erschlagen zu werden. Und hofft, dass es wenigsten schmerzlos wird.

Komisch, er lächelte mich sogar an. "Na, junger Mann, was haben wir denn hier?" hörte ich seine Stimme. "Sie haben ja noch kaum richtig gelebt. Schade, dass solch eine Seele schon so früh verdorben wurde. Aber die Zeiten ändern sich, heutzutage kann es einen in jedem Alter treffen. Leider." Er wendete sich meiner Erfindung zu. Lange und sogar mit großem Interesse bewunderte er sie. Er strich das Ding mit Händen und schaute in alle Öffnungen, ich hatte den Eindruck, dass er sich die kleinsten Details einprägen wollte. Schließlich räumte er es vom Tisch in eine Schublade. "Nicht schlecht", sagte er. "Ich stehe schon sehr lange im Dienste unseren Herren, aber so etwas Ausgeklügeltes sehe ich zum ersten Mal. Gratulation, junger Mann. Das Böse in Perfektion."

Jetzt wollte ich ihm alles erklären. Ich wollte ihm klarmachen, dass ich dieses Werkzeug ganz alleine, lediglich mit Hilfe meines eigenen Verstandes entworfen und gebaut habe. Ich wollte ihm weismachen, dass der Teufel auch in dem weitesten Sinne nichts damit zu tun hatte. Ich wollte ihn überzeugen, dass ich schon immer ein tief gläubiger Mensch war, dass ich die Leute verachte, die sich mit dem Fürst der Dunkelheit abgeben und dadurch Gewinne für sich erzielen wollen. All das wollte ich diesem Mann vor mir erklären. Und ich hoffte, dass ich vielleicht sogar heute noch hier rausmarschieren würde, meine Erfindung in den Händen. Damit sie der Menschheit zum Wohle dienen kann, damit sie unser Leben verändert.
Doch diese Hoffnungen waren vergebens. Und äußerst naiv, wie es mir mittlerweile klar ist.

Der Ermittlungspriester hörte mir zwar aufmerksam zu, jedoch wurde sein Gesicht mit jedem meiner Wort immer dunkler. Besonders dunkel ist es geworden, als ich von meiner tiefen Gläubigkeit und Hingabe an unseren Herrn sprach. Und als ich schließlich, erschöpft, mit meiner Rede fertig war, schüttelte er nur abwesend mit dem Kopf. "Ja, junger Mann" sagte er nach einer Weile. "Ich sehe, dass es mit Ihnen ziemlich weit gegangen ist. Sie sind nicht mehr imstande das Böse vom Guten zu unterscheiden, und Gott vom Teufel. Zu lange waren Sie unter dem Einfluss der Mächte der Finsternis. Leider. Ich hatte die Hoffnung, dass unser Gespräch anders verlaufen würde. Ich dachte, dass Sie jetzt, nachdem wir Sie hierher gebracht haben, Reue zeigen würden. Dass Sie doch verstehen, mit wem Sie sich da eingelassen haben und diesem Geist abschwören. Aber dies ist hier eindeutig nicht der Fall. Sie bestehen auf ihrem angeblichen Recht. Jetzt muss ich andere Maßnahmen für Sie in die Wege leiten." Er drückte etwas unter seinem Tisch und die zwei Wächter, die mich vor kurzem in dieses Zimmer begleitet haben, traten herein. Wie in einem Albtraum konnte ich das schrille "Abführen" hören. Zwei starke Hände hoben mich auf die Beine und schleppten aus dem Raum.

Das war's dann. Keine weiteren Gespräche, keine Bekehrungsversuche, nichts. Ich sah diesen Mann nie wieder in meinem Leben. Später bekam ich die Nachricht, dass man meine Seele dem reinigenden Feuer übergeben würde. Man hoffe, dass sich dadurch doch ein Weg in das Paradies für sie findet. Ich selbst brauche diese Hoffnung nicht. Ich weiß, dass es nichts Schlimmes in meiner Erfindung ist, ich weiß, dass ich mein ganzes Leben lang ein aufrichtiger Mensch gewesen bin und ich weiß, dass ich auch ohne dieses Feuer in das Paradies komme. Nur der Ermittlungspriester und unsere Kirche glauben daran nicht.

Morgen wird der Tag kommen, an dem ich zum letzten Mal die Sonne erblicke. Nein, ich habe keine Angst. Früher schon. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie bin ich in den letzten Wochen des Wartens sehr apathisch meinem Schicksal gegenüber geworden. Ich weiß, dass ich zu Unrecht sterben werde, aber es macht mir mittlerweile gar nicht so viel aus. Mit der Zeit habe ich mich an den Gedanken gewöhnt.

Es gibt aber etwas, was die Priester nicht wissen. Sogar sie, die Augen des Glaubens, sind nicht allwissend. Ich habe vor der Verhaftung noch eine Kopie meiner Zeichnungen angefertigt. Ich hatte einfach Angst, die Originale würden verloren gehen - deshalb. Sie liegen bei mir in der Scheune, unter einer Planke versteckt. Ich hoffe, dass sie jemand findet, falls die Priester es noch nicht getan haben. Und dann, dann wird sich vielleicht doch jemand trauen, meine Erfindung nachzubauen. Dann wird sie doch irgendwann zum Wohle der Menschheit dienen. Nicht alles, was den Rahmen unseres Wissens sprengt, kommt vom Teufel. Diese Sichtweise ist eindeutig falsch, ich konnte mich selbst an dem eigenen traurigen Beispiel überzeugen. Meine Hoffnung ist, dass die Sachen sich noch ändern, dass die Kirche nicht weiter so engstirnig alles verfolgen wird, was sie nicht versteht. Vielleicht nicht jetzt, vielleicht nicht in diesem Jahrhundert. Aber irgendwann. Irgendwann. Ich hoffe es von meinem ganzen Herzen.


Der Erfinder wurde ein Tag darauf feierlich und unter einer regen Anteilnahme der Bevölkerung auf dem großen Marktplatz verbrannt. Die Menge rief: " Verbrenne ihn! Verbrenne den Teufel!" als er sich in Agoniekrämpfen an dem Pfosten wand. Seine Asche wurde anschließend in den Fluss geworfen.
Die versteckten Zeichnungen haben später die neuen Besitzer des Hofes gefunden, sie verstanden nichts davon und schmissen die zerkneteten Blätter in den Kaminfeuer.
Der Einfluss und die Kontrolle der Kirche über die Gesellschaft nahmen mit der Zeit ab. Mehrere Erfindungen, die früher als teuflisch eingestuft worden wären, fanden ihren Weg in das Leben der Menschheit. Darunter auch die Dampfmaschine. Ein talentierter Schmiedsgeselle hat sie zuerst rein spaßeshalber in seiner Werkstatt konstruiert.

Bis zum nächsten Atomkrieg blieben noch ungefähr drei Hundert Jahre.

zurück