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Schlaflos

I

Schlaflos durchstreife ich die Weiten der Nacht, suche nach dir, dir, dem Grund warum ich wache und nicht liege...
dem Grund der Blumen sprießen lässt in meinem Herzen und den Frühling brachte, dem Grund der mich fesselt, magisch anzieht und verhext.
Inzwischen weiß ich, dass ich nicht länger auf der Suche bin, denn du, deine Worte und Gefühle, alles was dich ausmacht, ist schon längst in mir und erfüllt meine Seele mit einer so wohligen Wärme die nur wenigen jeh vergönnt ist zu spüren...
...erfüllst mich mit Liebe, meiner Liebe zu dir, möchte das es nie aufhört, möchte nie mehr in Morpheus Armen versinken, immerzu nur schlaflos wandeln durch die Nacht - von schönen Augen bewacht.

( für die Augen die über mich wachen und denen ich gehöre )


II

Schlaflos, ein Zustand zwischen den Dingen,
weder Traum noch Realität, weder wachen noch schlafen...
nur dieses fesselnde Gefühl der Nähe und die Qual der Sehnsucht...
Schlaflos, ist man in tiefster Nacht. Schon lang zur ruh gebettet hat sich die Welt, stille über den Wäldern, Stille über den Ozeanen und Bergen...
nur ein Pochen tief in mir, lauter als der Donner und schneller als ein Blitz, ein Pochen und Hämmern - nur für meine Ohren gedacht, nur meine...
in schlafloser Nacht.

Dir meine Geliebte widme ich alle meine Worte die von nun an über meine Lippen kommen, dir widme ich ich was meine Hände erschaffen und all meine Träume, ich lege sie dir zu Füßen, gleich neben mein Herz, gebetet auf feinster Seide und selbst diese reicht nicht annährend an deine zärlichkeit heran.

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