© der Lyrik: Gilbert Allen Plugowski.

Zwischen beiden Welten

Zwischen beiden Welten schweren Fußes wandern,
in keiner wirklich zuhause,
in der einen, wie der andern.

Doch in meinem Herzen bin ich Christ,
bis zur letzten Frist.
Auch wenn ich zu Lebzeiten
gerne in andren Welten wandel,
mit diesem und mit jenem handel.

In meinem Herzen handel
ich nur nach christlicher Moral.
So wird das Leben mir zur Qual.
In diesem trüben Licht, der falschen Heiligkeit,
scheinen alle Weltenfreuden fahl.

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