Lumière

Ich konnte Dich riechen,
im Gegenlicht stehen.
Eingebettet in Scherben
eines vergangenen Seins.
Zwischen Wahn und Sinn
keinen Abstand mehr sehen.
Vergeblich den Traum
aus den Augen gewischt.
Vereinzelte Fragen
mucken noch auf.
Ein Blick in das Blau,
verschwunden auch sie.

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© der Lyrik: Erich Meier.