© der Lyrik: Stefan Liepert.

Sonette 10

Ersetze mir die Welt durch nichts
Ist sie auch nicht immer schön
Weiß ich doch, dass sie uns nützt
Mit ihren zauberhaften Seen
Es gibt Tage an denen ich mich hinuntersetze
An den kleinen See, und in Gedanken versinke
Es sind diese wenigen Tage, die ich schätze
Wenn ich dort, fast in Träumereien ertrinke
Es ist dort friedlich, fast still
Eine ganze Welt für sich
Wenn ich daran denke, so will
Ich in Gedanken hin, bitte lasst mich
Die kleinste Welt für einen Mensch allein
Ist kostbarer als ein Königreich könnt jemals sein!

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