© der Lyrik: Stefan Liepert.

Sonette 8

Welches Geschenk ist dir gegeben
Welche Anmut bekamst du mit
Wollte stets nach solchen Wesen streben
Doch halte ich mit dir nicht Schritt
Dein Duft wirkt fast verrucht
Durch deinen Liebesblick
Egal was man auch sucht
Man findet es bei dir in jedem Augenblick
Doch zu mir herüber, blicke nicht
Es reicht wenn ich durch deinen Blicke streife
Dann errötet mein Gesicht
Und du erkennst meine schüchterne Unreife
Was dein Blick auch immer sucht
Gib acht, weil er mich Schüchternen verflucht!

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