Skeggiold

Verlassen, verlassen liegt die Welt da.
Vergessen, verlassen, was immer sie war.
Die Tränen der Hoffnung sind längst versiegt.
Die Schuld der Mörder jetzt nicht mehr schwer wiegt.

Du tötetest alle, auch Mutter und Sohn.
Warum hofftetest du denn auf welchen Lohn.
Nun ruhst du vergessen auf diesem Feld.
Und ich bin allein auf dieser Welt.

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© der Lyrik: Seth Ghwyndion.