© der Lyrik: Frank Broszeit.

Mädchen
Mädchen - wenn ich dir nicht nah sein kann, wie soll ich dir erst fern bleiben?
Versuche ich nicht an dich zu denken, so tue ich es um so mehr und denke ich überhaupt nicht, dann bist du einfach nur so da - einfach nur so.

Ich weiß nicht was mich mehr quält, an dich zu denken, oder dir aus dem Weg zu gehen...
Kann dir nicht länger gegenüber stehen, meinen Augen befehlen dich an zu sehen - dafür brauche ich dich zu sehr. Ich spüre mit allen Kräften, wie gut du mit tust, wie geborgen ich bei dir sein könnte und es manchmal schon war. Doch wie soll ich fern bleiben?

Wie nur, wenn deine Wärme nach meinem Körper schreit?
Wie denn nur, wenn mich dein Duft fesselt und tief in das Verließ deiner Augen sperrt?

Deine Füsschen, deine Lippen, jeder Millimeter deiner Haut schreit: "Küss mich!" - Und doch steh ich mit meiner Liebe allein, stehe fern von dir - Mädchen.

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