© der Lyrik: Anneliese Wipperling.

Die Brücke

Wir selbst haben
den Graben geschaufelt
zwischen uns...

Jetzt
sind wir müde
und leer.

Wir können uns
nicht mehr
berühren.

Nur noch
ansehen...

und solange
von einer Brücke
träumen
bis die Zeit
mit ihren
sanften Händen
aus Regen und Wind
eingeebnet hat
was uns trennt.

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